Zutaten: |
Für das Seroendeng:
50 g Erdnüsse
30 g Kokosraspel
Salz, Pfeffer, Koriander, Kreuzkpümmel, Knoblauch,
zerbröckeltes
Lorbeerblatt
1 EL Öl
Für die Eierstreifen:
2 Eier
1 EL Sojasoße (Bio Tamari)
Für das Nasi Goreng:
350 g Basmati Reis
250 g Rinderfiletstreifen mariniert in 3 EL Sojasoße
2 Zwiebeln
2 Zehen Knoblauch
3 cm frische Ingwerwurzel
3 EL Sojasoße (Bio Tamari)
2 EL Zitronensaft
1 TL Vollrohrzucker
Salz, Kurkuma und Pfeffer aus der Mühle
Öl zum Braten |
Zubereitung: |
Für die Eierstreifen das Ei mit der Sojasoße schaumig
rühren. In einer Pfanne braten, bis die Masse fest ist.
In Streifen schneiden und zur Seite stellen.
Den Reis nach Packungsanleitung kochen. Die
Filetstreifen in einer Pfanne scharf anbraten und zur
Seite stellen.
Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Den
Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Chilischote
halbieren, den Stielansatz und die Kerne entfernen
und in feine Streifen schneiden. Den Ingwer schälen
und fein würfeln oder reiben.
Im Wok oder einer tiefen Pfanne Öl erhitzen, Die
Zwiebeln, Knoblauch, Chili und Ingwer anbraten bis
die Zwiebeln leicht braun werden. Den Reis und das
Fleisch dazu geben. Sojasoße mit Zitronensaft und
Zucker verrühren und unter den Reis geben. Mit
Salz Pfeffer und Kurkuma abschmecken.
Vor dem Servieren die Eierstreifen darunter mischen
und mit Seroendeng bestreuen. |