Schwäbischer Zwiebelkuchen

Zutaten

  • 450 g helles glutenfreies Brotmehl
  • 50 g Tapiokastärke
  • 1 TL gemahlenene Flohsamenschalen
  • 1/2 TL Xantahn
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 1 1/2 TL Meersalz
  • 1 TL Vollrohrzucker
  • 2 EL Olivenöl
  • 400 ml lauwarmes Wasser
  • 50 g lievito madre
  • Belag:
  • 1 kg Zwiebeln
  • 2 EL Öl
  • 50 g Speckwürfel
  • 125 g saure Sahne (laktosefreiem Schmand)
  • 50 g Sahne (laktosefrei)
  • 3 Eier
  • 2 EL helles glutenfreies Mehl
  • Salz, Pfeffer und Kümmel
glutenfreiglutenfrei
laktosefreilaktosefrei

Zubereitung

Die Zwiebeln schälen und grob würfeln. In einer Pfanne das Öl erhitzen, die Zwiebeln darin glasig dünsten


Die Speckwürfel kurz anbraten und mit der sauren Sahne, den Eiern und dem Mehl verrühren. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.


Das Mehl mit den gemahlenen Flohsamenschalen, Xanthan, und Salz mischen, in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben und eine Vertiefung bilden. Die Hefe und den Zucker hineingeben und 1/3 der lauwarmen Flüssigkeit dazu geben. 15 Min. stehen lassen bis sich Blasen gebildet haben.


Das Olivenöl mit dem restlichen Wasser und lievito madre dazu geben und daraus einen geschmeidigen Hefeteig kneten. Den Teig abgedeckt ca. 20 Min. ruhen lassen.


Den Teig auf einer bemehlten Unterlage ausrollen und auf ein Backblech oder zwei runde eingefettete Formen legen. Einen ca. 2 cm hohen Rand bilden.


Den Teig mit Folie abgedeckt 10 Min. gehen lassen.


Die Zwiebelmasse auf dem Teig verteilen. Wer mag kann Kümmel darüber streuen.


Den Kuchen im Backofen bei 220° (Unter-/Oberhitze) 25-30 Min. goldgelb backen und noch heiß servieren.

Bemerkung

Im Schwäbischen serviert man dazu eine Kartoffelsuppe.


Der Zwiebelkuchen lässt sich gut einfrieren und schmeckt aufgebacken sehr gut.